Arbeitertum

Für eine klassenlose Gesellschaft | Gegen die imperiale Weltordnung | Für Volkstümlichkeit und Tradition

Schwarze Front 33 und 34 online + Bekanntmachung

Nach langer Zeit ist nun wieder eine neue Ausgabe der Schwarzen Front vom Nationalrevolutionären Forum fertigestellt worden. Diese Ausgabe weicht etwas ab von den sonstigen typischen Themen und beschäftigt sich mit der Zeit der Verhaftungen nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahre 1933 sowie der Haftzeit im Konzentrationslager. Von einem ungewohnten Blickwinkel aus betrachtet der Zeitzeuge und Autor, der als Nationalist von den Nationalsozialisten verhaftet wurde, die Ereignisse in und rund um den KLs, die zu Anfang noch provisorisch und schlecht ausgestattet errichtet wurden.

Er berichtet von kommunistischen Verrätern während der Verhaftungszeit, von Klerikalen, die germanisch-idealistische und antichristliche Personen haschten, gar von verdeckten Regimen kommunistischer Häftlinge in den KLs. Insbesondere aber werden die eigenen Erfahrungen, der eigene Blickwinkel, dargestellt. Es handelt sich hier um einen Themenkomplex, der von antinationaler Seite politisch missbraucht, und von nationaler Seite nicht selten völlig ignoriert oder banal verklärt wird. Wer sich für das Thema interessiert, der möge sich in die neue Ausgabe hineinlesen.

Zum Download geht’s hier.

Ausgabe 34 durchleuchtet einmal kurz den (groß-)bürgerlichen Hintergrund des historischen Faschismus und versucht, eine Weiterentwicklung des faschistischen Gedanken ins Heute zu zeichnen. Der Antifaschismus sei der neue Faschismus. Natürlich ist der bourgeoise Charakter des Faschismus zu betonen, ebenso wie das antideutsche bzw. -tirolische Element des italienischen Faschismus: hier wird die Überbetonung des Staats, worunter letztlich ein Teil unseres Volkes zu leiden hatte, deutlich. Dennoch sollte man sich hüten, in einen einseitigen Antifaschismus zu verfallen, insbesondere dann nicht, wenn man sich die hochkulturellen Ideen des Faschismus genauer betrachtet.

Abgerundet wird die Ausgabe mit historischen Texten.

Hier geht’s zum Download.

Außerdem reagierte das Nationalrevolutionäre Forum auf die Kritiken einiger SF-Leser, die in der Vergangenheit ihren Unmut über eine vermeintliche Fixierung auf vergangenheitsbezogene – insbesondere solch prägnanten – Themen äußerten. Anzumerken ist, daß es sich dabei tatsächlich um ein heißes Pflaster handelt, welches man durchaus thematisieren kann, allerdings nicht unbedingt ans Brett hauen sollte. Andere Themen spielen heute, im Jahre 2011, eine größere Rolle. Außerdem thematisieren die Autoren in ihrer Stellungnahme einen Klassiker im nationalen internen Diskurs: Die Rückführungsfrage. Mit dieser wird sich Arbeitertum demnächst beschäftigen. Wie dem auch sei, hier die Erklärung.

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